Die Kombination von fachlicher Kompetenz, menschlicher Zuwendung und moderner Gerätemedizin ist die Grundlage unserer Philosophie. Für unser Team von der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Partner Medizinische Bildgebung Calw-Leonberg gehört dazu eine umfassende Aufklärung unserer Patienten zu den medizinischen Möglichkeiten im Allgemeinen und zur Vorgehensweise im Einzelfall. Unsere Patienten aus dem gesamten Raum Stuttgart, Calw, Leonberg und Ditzingen informieren wir heute zu den Fortschritten der Magnetresonanztomographie bei Herzschrittmachern.
Seit der Einführung der Magnetresonanztomographie (MRT) vor etwa 30 Jahren galt ein implantierter Herzschrittmacher oder Defibrillator als absolute Kontraindikation für diese Untersuchungen. Das bedeutet, dass die Einwirkung von Magnetfeldern und Radiowellen für die betroffenen Patienten eine unmittelbare Lebensgefahr darstellten und die MRT somit undurchführbar war.
In letzter Zeit finden Schrittmachermodelle zunehmende Verbreitung, die unter bestimmten Voraussetzungen eine Magnetresonanztomographie erlauben, ohne die Patienten zu gefährden. In vielen Fällen können Kopf und Gelenke – abhängig vom Modell des Implantates – untersucht werden. Dies geschieht in enger Absprache zwischen der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Calw-Leonberg und dem behandelnden Kardiologen. Die Schrittmacher werden für die MRT in einen speziellen Modus geschaltet. Nach wie vor sind viele Implantate für die Magnetresonanztomographie nicht geeignet; oft hilft ein Blick in den Implantatpass. Wir beraten Sie diesbezüglich gern.
Unsere Praxisstandorte in Calw und Leonberg sind für unsere Patienten aus dem ganzen Raum Stuttgart, Calw, Leonberg und Ditzingen sowohl mit dem Auto wie auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unkompliziert erreichbar. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.
Zur Betreuung unserer Patienten aus dem gesamten Raum Stuttgart, Calw, Leonberg und Ditzingen gehört für uns eine umfassende Aufklärung zur medizinischen Versorgung. Die Verzahnung von fachlicher Kompetenz, menschlicher Zuwendung und moderner Gerätemedizin ist die Grundlage unserer Philosophie. Die Radiologische Gemeinschaftspraxis Partner Medizinische Bildgebung Calw-Leonberg informiert heute zu den Verbesserungen, die unseren Patienten durch die Untersuchungsmöglichkeiten der Magnetresonanztherapie zur Verfügung stehen.
Die zunehmende Verfügbarkeit schneller und hochauflösender Untersuchungstechniken der Magnetresonanztomographie (MRT) bei der Darstellung peripherer Gelenke bieten Patienten und Ärzten enorme Verbesserungen: Mit ihnen nahmen die Einsatzmöglichkeiten der Methode bei der Früherkennung rheumatischer Erkrankungen in letzter Zeit deutlich zu.
Diese oft chronischen Entzündungen befallen meist die Gelenkstrukturen an Händen und Füßen, oft aber auch die Sehnen, Sehnenscheiden und Bandansätze ohne knöcherne Beteiligung.
In vielen Fällen sind die Symptome und Laborbefunde nicht eindeutig oder widersprüchlich. In der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Calw-Leonberg stehen uns und unseren Patienten aus dem gesamten Raum Stuttgart die erforderlichen Geräte und Techniken zur Verfügung, um Frühzeichen und Vorstufen einer solchen Entzündung aufzudecken, bevor eine Schädigung der betroffenen Strukturen eingetreten ist. Bitte sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt und nehmen mit uns Kontakt auf.
Unsere Praxisstandorte in Calw und Leonberg sind für unsere Patienten aus dem ganzen Raum Stuttgart, Calw, Leonberg und Ditzingen sowohl mit dem Auto wie auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unkompliziert erreichbar. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.
Zur Betreuung unserer Patienten gehört für uns nicht nur die bestmögliche medizinische Versorgung, sondern auch eine umfassende Aufklärung. Diesen Monat informiert die Radiologische Gemeinschaftspraxis Partner Medizinische Bildgebung in Calw und Leonberg zum Thema Dickdarmkrebs. In unseren Praxis-Standorten in Calw und Leonberg betreuen wir Radiologie-Patienten aus dem Raum Stuttgart, Calw, Leonberg und Ditzingen.
Der menschliche Darm besteht aus dem Dünndarm und dem Dickdarm. Der Dickdarm (Kolon) ist 1,5–1,8 m lang und liegt wie ein umgekehrtes U im Bauchraum. Die letzten 15–20 cm des Dickdarms sind besonders abgegrenzt und bilden den Mastdarm (Rektum). Krebserkrankungen des Dick- und Mastdarmes sind häufig, die des Dünndarms sehr selten. Spricht man von Darmkrebs, so ist daher fast immer ein Karzinom des Dickdarms, also des Kolons und/oder Rektums gemeint.
Jährlich erkranken in der Bundesrepublik Deutschland schätzungsweise 30.000 Männer und 31.500 Frauen an Dickdarm-Krebs. Damit gehört diese Tumorart zu den häufigsten in der westlichen Welt. Das Erkrankungsrisiko des Kolonkarzinoms steigt nach dem 50. Lebensjahr und bis ins hohe Alter stetig an.
Auch und gerade bei Darmkrebs gilt: Die Behandlungsmöglichkeiten sind am besten, wenn der Tumor noch klein und örtlich begrenzt ist. Zur regelmäßigen Vorsorge gehört die jährliche rektale Untersuchung auf einen tastbaren Enddarmtumor sowie die Stuhluntersuchung auf verborgenes Blut. Seit Oktober 2002 ist in Deutschland die Spiegelung des gesamten Dickdarms (Koloskopie) als sicherste Methode Bestandteil des Krebsfrüherkennungsprogramms. Mit der Koloskopie lassen sich auch Vorstufen von Dickdarmkrebs, sogenannte Polypen, erkennen und gleich entfernen. Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen aus solchen Polypen.
Moderne Endoskope sind dünne flexible Instrumente. Das Gerät wird nach einer gründlichen mehrtägigen Darmreinigung tief in den Dickdarm vorgeschoben. Meist verabreicht man intravenös ein Schlaf- oder Beruhigungsmittel. Leider gibt es Menschen, die eine Darmspiegelung aus Angst nicht vornehmen lassen oder bei denen sie nicht durchführbar ist. Hier entsteht das vermeidbare Risiko einer nicht rechtzeitig erkannten Krebserkrankung.
Die Radiologische Gemeinschaftspraxis Calw-Leonberg verfügt über einen Hochleistungs-Computertomografen für die virtuelle Koloskopie. Damit lässt sich der Dickdarm in guter Qualität – vergleichbar mit einer herkömmlichen Spiegelung – weitgehend berührungsfrei darstellen. Die Möglichkeit einer Gewebeprobe besteht dabei allerdings nicht, so dass die Untersuchung nur in ausgewählten, seltenen Fällen zur Anwendung kommt.
Unsere Praxisstandorte in Calw und Leonberg sind für unsere Patienten aus dem gesamten Raum Stuttgart, Calw, Leonberg und Ditzingen sowohl mit dem Auto wie auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unkompliziert erreichbar.